Streuselapfelkuchen
Das Rezept des Streuselapfelkuchens befindet sich nun seit mindestens 3 Generationen in der Familie. Ich selbst führte allerdings mit dem Originalrezept einige Experimente, die hier vorgeführt werden.
Der Reiz mit Pudding zu backen war von Anfang an da, die ersten Versuche ähnelten allerdings einem Vulkan, da der Pudding durch die Streuseldecke schoss aber der Trick ist, dass der Pudding vom kochenden Zustand in die Kuchenform gegossen und direkt gebacken werden muss.
Das Original
Halbe Portion:
- 50 g Mondamin
- 200 g Mehl
- 1/2 Päckchen Backpulver
- 1 Eigelb
- 150 g Zucker
- 150 g Butter
Zutaten verkneten bis es krümmelig wird, 3/4 in die Form geben.
- 500 g Äpfel (2 bis 3 ca. kommt auf den Apfel an)
- Zimt
Äpfel in die Form geben und Zimt darauf verstreuen.
Im Anschluss das letzte Viertel darauf verstreuen.
Das Original - Homogenisierter Zimt Spass
Statt den Zimt auf die Äpfel zerstreuen in den Rest Teig geben und unterkneten.
Das Original - Mohn-Vanillepudding Füllung
Statt Äpfel und Zimt wird Mohn mit Vanillepudding verwendet, ganz normal Pudding kochen (es gibt auch backfesten) und die Prozedur wie bei den Äpfeln durchführen.
Das Original - Apfel-Vanillepudding Füllung
Statt Mohn werden wieder Äpfel verwendet mit Vanillepudding, ganz normal Pudding kochen am Ende Apfelstücke hinzufügen (es gibt auch backfesten) und die Prozedur wie bei den Äpfeln durchführen.
Man sieht auf dem Bild, dass der Pudding im Rahmen des Teiges im Zentrum bleibt auf dem Bild weiter oben hat der Kern den Teig nach unten gedrückt und sich seinen Weg am Rand gebahnt.